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Zwillbrock (3 Berichte)


Wo die Großen wohnen

Das Angelparadies Zwillbrock in der Nähe von Vreden, direkt am Naturpark Zwillbrocker Venn, ist eine wunderschön gelegene Anlage, die kaum einen Wunsch offen lässt. Wofür der Angelpark bekannt ist und das nicht nur in der näheren Umgebung, sind die wirklich GROSSENFische. Und es schwimmt nicht nur ein Exemplar pro Art im Teich. Dort bewohnen beachtliche Störe bis 105kg, Welse bis 105kg und Karpfen bis 50kg die Teiche, die den Anglern ihr ganzes Können abverlangen. Man sollte schon ein bisschen Erfahrung mitbringen, wenn man es mit den gigantischen Großstören und Wallern aufnehmen möchte. Ich habe noch nie einen See mit solch vielen Großfischen gesehen.

Der Haupte See ist ca. 3Ha groß und bis zu 9 Meter Tief. Ungefähr in der Mitte des Sees gibt es ein Plateau von ca. 5m Tiefe und etwas rechts davon eins von ca. 3m Tiefe. Eine genaue Gewässerkarte hängt in der Gaststätte. Die ist in so fern wichtig, da es sich immer lohnt mit einer Rute, am oder auf dem Plateau, auf Stör zu Fischen. Daneben gibt es noch einen kleineren Teich von ca. einem halben Ha. In den nur Forellen gesetzt werden. An beiden Teichen ist ein behindertengerechtes Angeln auch für Rollstuhlfahrer möglich. So gut wie alle Angelplätze können mit dem Auto erreicht werden. Rund um den See darf Gecampt und auch gegrillt werden. Es gibt mittlerweile 3 Hausboote, 2 davon mit großem Steg  in dem bis zu 8Pers. Platz finden, das Hausboot 2 ist etwas kleiner und für etwa 3-4Pers. ausgelegt. Es dürfen bis zu 3 Ruten pro Person gefischt werden. Köder, Wirbel, Bleie, Lockstoffe usw. gibt es in der Gaststätte. Grill gut und die gefangenen Forellen kann man vor Ort kühl lagern lassen. Sollte Ihnen das richtige Gerät zum BIG Fish-Angeln fehlen, so können Sie es vor Ort leihen.

Nun zum Angeln,
ich habe schon oft von dieser Anlage gehört und wollte unbedingt mal hier Fischen. Da wir zu zweit waren, Buchten wir das kleinere Hausboot, für 2 Übernachtungen. Wir angelten nur auf Stör. Man kann hier auch auf Forellen fischen, aber meine Meinung ist Hopp oder Topp. Außerdem so finde ich, ist zu viel Unruhe am Angelplatz, wenn man Nebenbei auf Forellen schleppt. Beißt dann auch noch ne größere dann muss man sämtliche Ruten heraus nehmen………….das Nervt. Aber, das muss ja jeder selbst wissen, ich habe die Erfahrung gemacht das nur richtig funktioniert, wenn man sich auf einen Zielfisch konzentriert. Wir Angelten mit einer Schwimmerrute vor der “Haustür“ und mit einer Weiteren auf dem Plateau. Die Kante ist ca. 10m vor dem Hausboot das Wasser fällt von 1 auf 4 Meter ab. Dort Platzierten wir unsere Schwimmer max. 4 Gramm, und ich legte mit Pellets und Boilies einen kleinen Futterplatz an. Bereits nach einer halben Stunde fing Andreas den ersten Stör, und ich legte kurz darauf nach. Am Späten Nachmittag verlor Andreas nach einem heftigen Drill den ersten großen Stör. Als dann auf dem Nachbar Hausboot ein großer einstieg, mussten wir etwa eine Stunde Pause machen, da der Fisch sich vor unserer Hütte austobte. Wir Grillten in dieser Zeit und beobachteten das Treiben, letztlich wurde der Stör vom Boot aus ausgedrillt. Danach war erst mal “Sense“ auf unserem Platz, war wohl doch zu viel Unruhe. Erst als es dunkel wurde, kamen die ersten Bisse wieder. Nach zwei kleineren Stören, konnte ich dann den ersten großen Haken. Der Drill dauerte etwa eine halbe Stunde, dann hatte ich einen 46kg Stör auf den Abhakmatte liegen. Kurz nach dem auslegen der Ruten konnte auch Andreas seinen ersten großen Stör von 43kg haken. Dann holten wir unsere Ruten raus, schalteten die Piepser ab und pennten erst mal eine Runde.

Den nächsten Tag gingen wir gemütlich an. Erst nach dem Frühstück legten wir unsere Ruten aus. Es sollte ein zäher Tag werden, vielleicht lag es am Wetterumschwung. Erst am Abend bekamen wir die ersten Bisse und Störe. Als wir uns gerade ins Bett gelegt hatten bekam ich einen Fullrun. Raus, Anschlag, Rute krumm…..Peng - Abriss. Was war passiert? Als ich das Licht einschaltete sah ich das Elend. Hierzu muss ich sagen, wir Fischten mit offenem Rollenbügel, weil die Störe sehr vorsichtig beißen. Beim Schließen des Rollenbügels viel die Schnur in der Hektik hinter die Rolle und schnürte sich ein, so das dann sogar die 38er Geflochtene keine Chance mehr hatte. Etwa eine Stunde später bekam ich dann den nächsten Biss. Sehr schnell merkte ich, dass ich einen von den 3 Großen erwischt hatte. Der Fisch übernahm das Kommando und schoss erst mal über das Plateau in die hintere Ecke des Sees. Es sollte sich heraus stellen das genau dies das Problem war, ich bekam den Fisch, der mit seinem Gewicht Kämpfte einfach nicht mehr über das Plateau zurück. Tagsüber könnte man in das Boot steigen aber nachts halt nicht. Letztlich schlitzte irgendwann beim Versuch den Fisch über das Plateau zu bringen der Haken aus. Morgens um 4 Uhr bekam ich dann noch einen Biss, den Fisch verlor ich unter einem der Stege. Dann verfing sich noch ein Marmorkarpfen  von geschätzten 30-40Kg in meinem Geschirr, der nach etwa eineinhalb Stunden Drill ausstieg…………… Es sollte halt nicht sein.

Fazit:
Eine wirklich Geile Angelei die wir erlebt hatten. Die Anlage trägt nicht umsonst den Namen Angelparadies. Ein großes Lob an das Team des Angelparadies Zwillbrock, die Leute sind nett und hilfsbereit. Wir fühlten uns während der drei Tage wie zu Hause. Alles geht sehr locker und cool zu. Wenn man sich innerhalb der Hausordnung bewegt kann man hier machen was man will, und wird nicht ständig wie in anderen Anlagen bemaß regelt. Alles in allem eine tolle Anlage…. 
wir kommen wieder. (siehe Update 2013)

von Stephan Kneip

Mehr Info unter: 
Angelparadies Zwillbrock
Andreas Kleinhaus
Zwillbrock 34
48691 Vreden
Internet: 
www.angelparadieszwillbrock.de

E-Mail: mail@angelparadieszwillbrock.de

Tel.: 02564/950102
Mobil: 0160 3448028


Update 2013

Da uns die Anlage so gut gefällt, fahren wir mittlerweile 1-2 Mal im Jahr ins Angelparadies Zwillbrock. Wir waren schon im Mai hier, wieder auf Hausboot 1,  und hatten durchschnittlich gefangen. Zu der Zeit Bissen die Waller sehr gut, aber wir hatten uns auf Störe fest gelegt. Wir fingen insg. 20 Stück der größte 125cm. Unsere Nachbarn fingen mehrere Waller der größte um die 2m. Ich hatte das Vergnügen einen zu Drillen verlor ihn aber.
Als ich hörte, dass ich im Okt. ein paar Tage frei bekomme, buchte ich sofort Zwillbrock, aber dieses Mal Hausboot 3. Die Idee war folgende: Eins der Plateaus liegt direkt gerade vor dem Hausboot, und ein anderes etwas rechts davon. Also die Schwimmerrute wieder an die Uferkante beim Übergang 4 auf 5m, ca. 15m vor der Haustür. Eine Grundrute ans große Plateau, die zweite zwischen die beiden Plateaus.

Also erst mal wohnlich einrichten, alles Aufbauen Rod Pod usw. Kante ausloten angeln fertig machen. Die letzte Rute die ich platzierte war die Heavy Feeder zwischen den beiden Plateaus. Nach etwa 2Min, kurz klingeling und dann nichts. Ich musste dringend mal für kleine Jungs, und wie so oft bei so was, klingeling …….Rute krumm. Schnell einpacken, hin rennen, Anschlag,……… Sitzt………. und mein Gegner nahm sofort Schnur. Zum Glück hatte ich einen fitten Nachbarn, hier nochmal Danke an Peter, der sofort erkannte was los war und meine anderen Ruten aus dem Wasser nahm. Nach einem Tauziehen von etwa einer halben Std. konnte ich den ersten Beluga von 186cm landen. Den Rest vom Tag fing ich dann noch mehrere Satzstöre.

Am nächsten Morgen, etwa 8 Uhr fing mein Schwimmer an zu tänzeln. Als er dann endlich seitlich abzog, Anschlag, Rute krumm und wieder mächtig Druck. Peter musste kommen um die anderen Ruten raus zu holen. Nach einer halben Std. konnte ich den ersten Transmontanus von ebenfalls 186cm landen. Dann erst mal Frühstück und entspannen, sollte ja schließlich auch Urlaub sein. Um die Mittagszeit fing ich dann wieder an zu angeln, und konnte mehrere Satzstöre fangen. Dann, ohne Vorankündigung, war die Feederrute krumm. Anschlag und nichts Passierte, mein Gegner blieb einfach stehen. Nach mehreren kräftigen Zügen bewegte sich endlich etwas. Das Tauziehen begann, der Fisch nahm Schnur und flüchtete über das Plateau in den hinteren Teil des Sees.  Dann begann das Elend, Fisch bis ans Plateau ziehen, Stillstand, dann zog der Fisch wieder ab. Dann dasselbe wieder………., als ich so richtig unter voller Spannung in der Rute hing, plötzlich Spannung weg, ich fiel nach hinten, Spannung wieder da und er zog mich wieder nach vorne. Mir war sofort klar was passiert ist, der Haken löste sich im Maul und verfing sich irgendwo im Fisch. Ich musste nun den Fisch im Rückwärtsgang etwa 150-170m durch den See ziehen. Nach gut einer Std. Schwerstarbeit sah ich meinen Gegner zum ersten Mal, Waller am Schwanz gehakt. Ich musste dann ins Wasser usw. nachdem wir die Wunde mit Antiseptikum behandelt hatten, Setzten wir den Fisch in ein Frischwasserbecken mit Sauerstoff Versorgung, damit er sich erholen konnte. Waller 186cm.                                                                                          
Anschließend machte ich erst mal Pause, denn mittlerweile brannten meine Arme. So gegen 12 Uhr in der Nacht tänzelte mein Schwimmer wieder. Anschlag, Rute krumm, dann lief die Rolle. Peter musste schon wieder kommenJ. Nach über einer Std. sah ich den Fisch zum ersten Mal, Transmontanus……Riesengroß…….. ich musste wieder ins Wasser. Nach dem Haken lösen, wollte ich mich mit dem Fisch in Position bringen um ein Bild zu machen. Doch der hatte was dagegen, er schlug wild um sich, mir letztlich mit der Schwanzflosse ins Gesicht und verschwand unter den Steg. Geil Geil Geil, laut Andreas hat der Fisch eine Größe von 2,15m und geschätzte 90-100kg.

Bis zum Ende meines Trips fing ich insgesamt 25 Satzstöre, 1 Beluga, 2 Transmontanus und ein Waller. Geiles Angeln im Angelparadies Zwillbrock. Kann ich jedem nur empfehlen. Man sollte jedoch ordentliches Gerät dabei haben.
Ich habe hier bei mehreren Anglern aufgebogene Haken und Schnur- sowie Wirbelbrüche gesehen. Ich fische ausschließlich dick drahtige Gamakatsu Haken, min 23er Geflochtene Power Pro und 12 bzw. 14000er Rollen. Und dementsprechend Powerwirbel. Ruten ist Philosophie, manche Fischen Karpfenruten ab 3Lbs aufwärts,  ich fische mein Rhein Gerät: Sportex Brandungsrute 180g Wg, Heavy Feeder 280g Wg und als Schwimmerrute die Shimano Beastmaster Monstertele. Wichtig ist, keine Kompromisse machen!!!!!!!   

Viel Spaß und krumme Ruten wünscht „Der Hunsrücker“

Stephan Kneip


Update 2016

Angelparadies Zwillbrock neu aufgestellt und im neuen Design

Andreas Kleinhaus hat seine Anlage komplett rund erneuert und renoviert. Beginnend von der Einfahrt, neuem Parkplatz, neue Seeterrasse, neuer Pool mit Dusche bis hin zu neuen Hausbooten. Ebenfalls wurde das Personal aufgestockt.

Hausboot 1 ist neu, steht jetzt ebenfalls auf festem Boden und verfügt über einen Schwimmsteg. An Hausboot 2 wurde der Steg erneuert. Hausboot 3 und 4 sind ebenfalls neu, mit renovierter Steganlage. Demnächst kommen noch Hausboot 5 und 6 hinzu, ebenfalls mit Schwimmsteg. Die Hausboote sind Ausgestattet mit 2 Etagenbetten in einem abgetrennten Raum. Verfügen über einen großen Kühlschrank, Sitzecke, Heizung und einen Gasgrill.

Die Ferienwohnung wurde ebenfalls renoviert.

Das Angelstübchen ist ab 7.00 Uhr bis 22.00 Uhr geöffnet. Mittagspause ist von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr. Im Winter ist Dienstags Ruhetag. (Angeln ist natürlich möglich.) Zubehör, Köder und Leihgeräte zum Stör-, Welsfischen sind im Angelstübchen erhältlich. Täglich erhält man frischen Räucherfisch. Seine Fänge kann man natürlich auch in Absprache von Andy räuchern lassen.

Direkt am Angelstübchen gibt es eine überdachte Terrasse mit Blick auf den großen See und ein gemütlich eingerichteten Biergarten. Zur Abkühlung an warmen Tagen steht den Gästen ein Pool zu Verfügung. Sanitäre Anlagen und der Schlachtraum sind 24 Stunden geöffnet. Des Weiteren steht für die Fänge eine Kühlung bereit.

Nachwievor sind riesige Beluga- und Transmontanusstöre im See, Großwaller, Schuppen-, Spiegel-, und Marmorkarpfen bis 50kg, Rotaugen und Aale. Täglich werden morgens Forellen und abends Störe besetzt. In den Sommermonaten kommen noch Streifenbarsche hinzu.

Nun zum Fischen. Auch in dieses Mal war ich wieder erfolgreich beim Angeln. Trotz aller Gerüchte ………….., es gibt Sie noch die Großfische!!!!!!!!!!!!!!!! Ich fing insges. 25 Satzstöre bis max. 1m, 1 Transmontanus von 145 einen größeren von ca.200cm verlor ich beim Landeversuch. Wobei ich den Schwanzstil schon in der Hand hatte. Und einen Beluga von 170cm. Interessant zu sehen war, dass viele Großfische sich im Flachwasserbereich aufwärmten. Wir konnten einige Störe jenseits der 2m Marke beobachten die in ca.120cm Wassertiefe ihre Bahnen zogen. Die Karpfen und Waller nutzten die Wetterphase und gingen ins Laichgeschäft über. Es ist schon ein geil anzusehendes Spektakel, wenn 15-20kg Karpfen im Flachwasser umherziehen um im Kraut zu Laichen. 3 Waller entdeckte ich vor einem großen Busch beim Hochzeitstanz….oder besser Hochzeitskampf, die haben sich richtig ineinander  verbissen. Schade das die Aufnahmen wegen der Wasserspiegelung nichts geworden sind. Naja, die Fische fressen halt in der Zeit nicht, so das Karpfen- und Wallerangler Pech hatten. Ich konnte diesmal auch keine Rotaugen anlocken, vermutlich waren die dann auch im Laichgeschäft. Aber so ist Angeln halt……..die Naturgesetze gelten auch in kommerziellen Teichen!  Wer das nicht kapiert, dem ist halt nicht zu helfen. Ich fing am ersten Abend 4 Störe und dann 32Std. nicht ein Biss. Und dann innerhalb von 3Std. 18 Satzstöre. Die Einzigen die durchweg fingen waren die Forellenfischer. Von Portionsforellen bis hin zu 8kg Lachsforellen war alles dabei.

Hier noch ein Paar aktuelle Infos:

Neue Zeiten und Preise:

Tageskarte: (06:00 – 18:00 Uhr)  24,00 €
Nachtkarte: (18:00 – 06:00 Uhr)  24,00 €                                                 Halbtagskarte: 12:00 -18:00 Uhr 17,00 €
Kombi-Karte   24 Std.: 45,00 EUR
Event-Karte    12 Std.: 49,00 EUR
3. Rute pro Schicht 10,00 €
Kinderkarte bis 13 Jahre eine Rute 10 EUR
Einstellgebühr für Wohnwagen / Wohnmobile:10 € / Tag                            Stromanschluss: 5 € / Tag

Der Preis für die Hausboote beträgt:

90,00 €/ Person für 24 h Im Preis sind Übernachtung, Frühstück, Strom und die Angelkarte enthalten.

160,00 €/ Person für 48 h Im Preis sind Übernachtung, Frühstück, Strom und die Angelkarte enthalten.

Buchungsbedingungen:
Bei Buchung ist eine Anzahlung in Höhe von 150 € sofort fällig.
Es gilt eine Mindestbelegung von 2 Personen.

Die Anreise ist ab 12:00 Uhr möglich.
Die Abreise muss bis 11:00 Uhr erfolgt sein.

Kaution: Vor Ort ist eine Kaution in Höhe von 50 € zu hinterlegen. Diese wird am Tag der Abreise in voller Höhe zurück erstattet, wenn das Hausboot besenrein und ohne Mängel übergeben wird. Bei Beschädigungen oder Verunreinigungen wird die Kaution einbehalten, unbeschadet weiterer Regressansprüche, die zu einem späteren Zeitpunkt erhoben werden können.

Angelparadies wird erweitert:

Im Jahr 2016 wird ein neues Angelparadies eröffnet werden.

Standort wird in den Niederlanden sein, Nähe der Stadt Didam.

Die Größe des Sees beträgt ca. 4,8 Hektar und die tiefste Stelle hat ca. 20m.

Mehr dazu auf:   http://www.angelparadies-zwillbrock.de/.

Und nächstes Jahr folgt dann ein Bericht von mir.

Gruß und Petri  Stephan Kneip

Landkarte

Seekarte

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